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OMIND platform - Wissensaustausch leicht gemacht

Open Innovation ist das Herzensthema von Dr. Aurelia Engelsberger, der Gründerin von OMIND platform. Sie publizierte bereits zahlreiche Forschungsberichte, deren Erkenntnisse sie direkt in ihre Unternehmenspraxis integriert. Sie ist überzeugt davon, dass Unternehmen UND deren Mitarbeiter:innen nur dann gemeinsam wachsen, wenn ein adäquater Wissensaustausch kultiviert wird - ein Open Innovation Mindset entsteht. Bestenfalls unternehmens- oder gar branchenübergreifend. Diese Erkenntnis und Überzeugung allein reicht jedoch nicht für dessen Implementierung aus. Um ein Open Innovation Mindset zu entwickeln und zu etablieren, braucht jedes Unternehmen eine individuelle Strategie. Auch diese bietet Aurelia mit ihrem Team an. Nicht zuletzt dank ihrer neu entwickelten digitalen Plattform zur kontinuierlichen Evaluierung des Mindsets. Der Ansatz stammt direkt aus ihrer Doktorarbeit und ist somit wissenschaftlich validiert. Schauen wir uns ihre Unternehmung in diesem Artikel genauer an.

Open Innovation Mindset bedeutet Reflexion

Ein Open Innovation Mindset beginnt beim Individuum, schließt Projektteams und die ganze Organisationen jedoch mit ein. Gewissermaßen ist dies ein wechselseitiger Prozess. Denn Reflexionen auf individueller Ebene dienen insbesondere dazu, die eigene Offenheit für andere Perspektiven und Ideen zu fördern, sich aber auch der eigenen Bedürfnisse und Hindernisse bewusst zu werden. Dafür müssen jedoch die entsprechenden Räume geschaffen werden. Auch, um diese Reflexionen auf die Projekt- und Organisationsebene auszuweiten. Nur dann können individuelle und kollektive Bedürfnisse miteinander abgestimmt und die neuen Rollen der Mitarbeiter:innen abgeklärt werden. Geschieht dies gemeinschaftlichen, ist die Basis für den Erfolg gelegt. Anschließend können Projekte und deren Ziele, Unterziele und Leitsterne gegebenenfalls neu definiert werden. Ein Individuum beeinflusst ein Kollektiv und umgekehrt.

Eine Rolle ist für alle Zeit geklärt: die der Kommunikation. Sie muss ehrlich und transparent sein. Die Herausforderung der Führungskräfte besteht darin, die daraus entstehenden Debatten zielorientiert moderieren. Alle Karten müssen sozusagen offen auf den Tisch gelegt werden: Keine falschen Versprechungen, keine vorenthaltenen Informationen und Meinungen. Das ist vor allem auf Organisationsebene bedeutsam, um eine harmonische Zusammenarbeit zwischen einzelnen Projektteams sicherzustellen. Aurelia und Team unterstützen diesen Prozess, indem sie aufmerksam beobachten und ihre Wahrnehmungen dokumentieren.

6 Dimensionen vom Open Innovation Mindset

Open Innovation Mindset bedeutet Befähigung

Haben Aurelia und Team erst einmal ihre Beobachtungen mit einem unternehmerischen und einem wissenschaftlichen Auge analysiert, geht es in die konkrete Entwicklungs- und Durchführungsphase. Ziel dessen ist die Befähigung der Mitarbeiter:innen, des Projektteams und schließlich der gesamten Organisation. 

Essenziell für diese Phase ist erneut eine offene Kommunikationskultur, aber auch Veränderungen in den Unternehmensstrukturen. Denn Innovationsfreude wird nur dann entfacht, wenn Fehler und Misserfolge nicht nur toleriert, sondern vielleicht sogar begrüßt werden. Nicht, damit Misserfolge zwangsläufig eintreten, sondern damit die Gedanken und Ideen möglichst weitergedacht werden können und nicht von Vornherein abgewürgt werden, weil beispielsweise das Risiko zu hoch eingeschätzt wird. Denn Innovationsfreude geht stark mit experimentellem Verhalten einher, das dadurch hervorgerufen wird. 

Ein Open Innovation Mindset zeichnet sich demnach durch Offenheit, positive Einstellungen gegenüber Wissensaustausch, Risiko- und Fehlertoleranz, Kreativität und Integrative Komplexität (das Erkennen und Integrieren mehrerer Perspektiven) aus. Mitarbeiter:innen müssen dafür antizipieren können, wie Führungskräfte auf Fehler und Misserfolge reagieren. Für Führungskräfte bedeutet das zusätzlich, diese Reaktion konstant zu zeigen. Idealerweise so, dass alle Beteiligten mit einem Lerneffekt aus diesen Situationen gehen können. 

Nebst dieser Kommunikationskultur werden die Strukturen im Sinne des Wissensaustauschs angepasst. Bisherige Barrieren müssen aufgebrochen werden. Dazu gehört ebenfalls, ein möglichst diverses Team aufzustellen, die gemeinsame Werte entwickeln, einander lernen und fördern - empowern -, und ihre Kräfte bündeln. Auch hier helfen Aurelia und Team, indem sie Ressourcen und Instrumente bereitstellen, die diese individuellen und strukturellen Prozesse unterstützen.

Gründungs-mitglied

Gründerin:

Dr. Aurelia Engelsberger

Open Innovation Mindset bedeutet Wachstum

Wachstum ist das Ergebnis vieler verschiedener Entwicklungen. Sicherlich ist ökonomischer Wachstum eines dieser Ergebnisse. Die Stärke des Open Innovation Mindsets ist jedoch, dass dieses Wachstum nur ein Nebenprodukt ist. Etwas, das automatisch passiert. 

Das, was gezielt wächst, ist der kollektive Zusammenhalt und die individuelle Persönlichkeit jeder Mitarbeiter:in. Die neue, auf einem Open Innovations Mindset basierende Unternehmenskultur zeichnet sich zunehmend mit einer gesteigerten Wertschätzung, Anerkennung und Achtsamkeit füreinander, aber auch für sich selbst, aus. Zudem können Konflikte nun viel leichter gelöst werden oder entstehen dank einer Feedbackkultur und festen Routinen erst gar nicht. Zusätzlich werden Entscheidungen aufgrund bereits entwickelter und priorisierter Arbeitspakete viel schneller und effizienter getroffen, selbst im kollektiv. Aurelia und Team charakterisieren dies als “think big, plan small”. Gerade bei einer digitalen Transformation ein Vorteil, der nicht stark genug betont werden kann.

Gewissermaßen ist das Open Innovation Mindset ein sich selber stärkendes Phänomen - je mehr es angewendet wird, desto mehr wird es verinnerlicht und gestärkt und desto leichter fällt es einem Team, gemeinsam Innovationen zu entwickeln. Generell Erfolge zu erzielen. Das motiviert alle Mitarbeiter:innen, die fortan mit Spaß und Genuss an die Arbeit gehen. Leben mehrere Unternehmen nach diesem Prinzip, werden Kollaborationen viel wahrscheinlicher und für alle Seiten fruchtbarer. Dasselbe gilt für Unternehmen aus verschiedenen Branchen, da noch mehr Kulturen vereint und mehr Perspektiven, und damit Wissen, ausgetauscht werden. 

Wenn wir in unserem Aufruf betonen, “Wir wollen Öffnung”, dann zeigen uns Aurelia und ihr Team, wie dies praktisch in wenigen Schritten umsetzbar ist. Außerdem zeigen sie uns, wie sie diesen Prozess hin zu einem Open Innovation Mindset - Beobachtung, Analyse, Entwicklung, Durchführung und Nachbearbeitung - dank ihrer digitalen OMIND platform erleichtern. Die Plattform erhebt und analysiert automatisch Daten, bewertet das Open Innovation Mindset der Mitarbeiter:innen, misst den Wissensaustausch unter den Mitarbeiter:innen und empfiehlt bedarfsorientierte und spielerische Personalpraktiken - kurzum: Wissensaustausch leicht gemacht!

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