Roman Divoky ist in der Logistik groß geworden. Bei Frankstahl, einem mittelständischen Familienunternehmen, arbeitete er sich vom Disponenten zum Logistikleiter hoch - und kam zunehmend in eine Führungsposition. Dies tat er engagiert, aber irgendwas kam ihm seltsam vor. Das Arbeitsklima war vor allem bei den Lagermitarbeiter:innen, Sacharbeiter:innen sowie den Chauffeur:innen schlecht. Zudem gingen Informationen über neue logistische Abläufe auf dem Weg zu den Mitarbeiter:innen verloren. Roman suchte zwar zahlreiche Gespräche, erhielt als Antwort aber immer wieder, es sei alles gut. Er erhielt einfach nur Zustimmung. Die Verwirrung stieg. Eines Tages im Jahr 2017 kam die Einsicht: Sein “Command & Control”-Führungsstil war veraltet. So entwickelte er eine neue Sichtweise und Einstellung zur Arbeit. Er wollte, dass sich die Mitarbeiter:innen öffnen, sich beteiligen und einbringen.
WeiterlesenMit Akribie und Spaß wollen sie bis 2025 zum größten Antriebsunternehmen für verschiedene Tore wachsen - und zwar in allen Märkten, in denen sie vertreten sind. Dies schien anfangs noch ambitioniert und als Kerstin (CEO) begann, die Strukturen Marantecs dafür zu verändern, ahnte sie nicht, welches Ausmaß diese Veränderungen haben würden. Plante sie doch lediglich einen Generationswechsel in der Führungsetage. Entstanden ist etwas anderes. Etwas Größeres: Die Idee des Open Champions. Mit ihr öffnete sich Marantecs persönliches Tor in eine neue Welt des Miteinanders. Lasst uns diese gemeinsam betreten.
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